Das neue Schützenmuseum wird an die bestehende Schießhalle (Theo-Wilkens-Halle) und die neue Technikzentrale angebaut und umfasst neben einer ca. 150 m² großen Ausstellungsfläche für die Gemälde und Exponate des Schützenvereins auch ein rollstuhlgerechtes Besucher-WC, sowie einen Personal- bzw. Aufbereitungsraum mit Werkbank und Pantry-Küche. Der Neubau ist eingeschossig und gleicht sich optisch den anderen Neubauten an. Aus diesem Grund wird das Schützenmuseum ebenfalls mit einem Pultdach ohne Dachüberstand ausgebildet und mit einer vertikalen Holzverschalung in Naturoptik verkleidet. Um dennoch einen Kontrast zu dem Technikanbau und dem Sanitärbereich zu schaffen und das Schützenmuseum in seiner Funktion hervorzuheben, verspringt der Neubau in südlicher Achse, sodass sich die Technikzentrale unterordnet. Die Wände und Dachdecke sowie erforderliche Stützen und Unterzüge werden in Holzbauweise konstruiert.